Sehr geehrte Freunde der Schubertiade Dürnstein!
Im März 2020 war es ist eine Gebot der Stunde, auf Ihre und unser aller Gesundheit zu achten und kein Risiko einzugehen, damit wir Sie bei der nächsten Schubertiade gesund wieder begrüßen dürfen. Daher musste die Schubertiade Dürnstein zum geplanten Termin im April 2020 abgesagt werden.
Umso größer ist nun unsere Freude, eine Verschiebung auf Herbst ankündigen zu dürfen:
Die Schubertiade Dürnstein findet heuer vom 2. bis 4. Oktober 2020 statt!
Wir wünschen Ihnen weiterhin Gesundheit und alles Gute und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen!
BGM Johann Riesenhuber Robert Holl
Programm 2020
Die Schubertiade Dürnstein findet heuer von 2.10. bis 4.10. 2020 im Stift Dürnstein statt.
Freitag, 2. Oktober 2020, 19:00 Uhr
Ensemble-Abend AUSVERKAUFT!
"An die ferne Geliebte"
Lieder und mehrstimmige Gesänge von Schubert und Beethoven
Mit Anja Mittermüller, Jan Petryka, Markus Miesenberger, Georg Klimbacher und Robert Holl – Gesang, David Lutz, Lukas Sternath und Andreas Fröschl – Klavier
Samstag, 3. Oktober 2020, 18:30 Uhr
Vortrag von Prof. DDr. Otto Biba
"Beethoven und Schubert – mehr als Zeitgenossen"
Samstag, 3. Oktober 2020, 20:00 Uhr
Musik Franz Schuberts, Haydns und
des Jahresregenten Beethoven
Wolfgang David, Violine
Bertin Christelbauer, Violoncello
Midori Ortner, Klavier
Sonntag, 4. Oktober 2020, 11 Uhr
Liedmatinee Robert Holl
"Abschied von der Erde"
Lieder von Ludwig van Beethoven, Hans Pfitzner und Franz Schubert
Robert Holl – Gesang,
David Lutz – Klavier
Sonntag, 4. Oktober 2020
Liedmatinee Robert Holl & David Lutz
"Abschied von der Erde"

11.00 UHR, STIFT DÜRNSTEIN
Liedmatinee mit Liedern von Beethoven, Pfitzner und Schubert
Ausführende:
Robert Holl – Bass
David Lutz – Klavier
"Gottheit, Du siehst herab auf mein Inneres"
(Heiligenstädter Testament – Beethoven)
Die Matinee unserer Schubertiade bekommt einen religiösen Inhalt mit dem Zyklus Op. 48 von Beethoven, sechs Lieder nach Texten von Gellert, danach gefolgt von dem Lied: „An die Hoffnung“, ebenfalls von Beethoven nach einem Text von Tiedge.
und zum Schluss das Melodram: „Abschied von der Erde“.